Marek war wieder da! – Anti-Mobbing-Projekttag

Projekte

Bei uns in der Klasse gab es oft Vorfälle, z.B. wurden Sachen weggenommen, es gab Geschubse und Getrete. Aber manchmal wurde man auch beleidigt oder es lästerten manche über einen. Ich selbst war auch manchmal betroffen. Als die Lehrer dies mitbekamen, riefen sie den Anti-Mobbing-Projekttag ins Leben, der am Freitag vor den Osterferien stattfand.

Dann kam ein Mann namens Marek vom Verein „Zeichen gegen Mobbing e.V.“ zu uns und erzählte seine Geschichte. In seiner Kindheit war er selbst von „Mobbing“ betroffen. Es war für ihn eine schlimme Zeit.

Anschließend setzten wir uns in einen Kreis und erzählten ein bisschen, denn wir wussten nicht, was Mobbing ist und was es von normalen Streitereien unterscheidet. Er nannte uns Indizien, woran wir Mobbing erkennen können, z.B. dass man mindestens einen Monat betroffen sein muss, dass körperliche und seelische Gewalt vorkommt, man schlecht über andere redet und diese schikaniert.

Wir haben auch über ein gutes Miteinander gesprochen. Hier ist es wichtig, Regeln zu beachten.

Unsere 5a hat Klassenregeln, diese wollen wir wieder mehr beachten. Niemand darf selbst mobben und niemand darf gemobbt werden, das ist ein großes Ziel für uns. Wir lachen auch niemanden aus und lästern nicht hinter dem Rücken über anderen.

Miteinander reden ist besser als übereinander!

Helfen ist besser, als es anderen schwerzumachen!

Zusammenhalten, gemeinsam Ziele erreichen, ist oft viel einfacher, als allein zu kämpfen!

Redet in eurer Klasse über das Thema Mobbing und vielleicht könnt ihr Marek auch einladen.

Euer Jamie

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