Meine Gedanken und Gefühle zum Ukraine- Krieg #1

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Was fühle ich? Angst, Mitleid, Mitgefühl, Hilflosigkeit, Hoffnung…. Ich habe Angst vor dem Krieg…. Wer von euch hat keine Angst? Überall in den Nachrichten hört man von Angriffen, Bomben, Anschlägen, toten Zivillisten (auch Kindern) und Soldaten. Könnte es sein, dass der Krieg zu uns nach Deutschland kommt?
Diese Frage stellt sich doch bestimmt jeder, denn sicher sind wir nicht. Die Ukraine ist nur 12 Autostunden von Sondershausen entfernt und grenzt an Europa. Es ist also nicht sehr weit weg von uns.
Familien werden in der Ukraine auseinandergerissen. Männer zwischen 18 und 60 Jahren dürfen das Land nicht verlassen. Frauen und Kinder verlassen ohne ihre Männer und Väter das Land. Diese Familien wissen nicht, ob sie sich jemals wiedersehen.
Habt ihr auch Mitleid? Stellt euch vor, ihr seid in solch einer Situation, was würdet ihr machen? Was müssen die Kinder erleiden?

Viele Menschen helfen in diesen schwersten Tagen und geben den Menschen in der Ukraine und ihren geflüchteten Familien und Verwandten Hoffnung. Ich finde die Hilfsbereitschaft der Menschen in meinem Land und der anderen europäischen Länder toll.

Wir müssen alle hoffen, dass der Krieg schnell vorbeigeht und eine politische Lösung für ein Leben in Frieden gefunden wird. Ein Ende des Krieges heißt ein besseres Leben für die Menschen in Russland, der Ukraine, in Europa und dem Rest der Welt.


Liebe Politiker, tut etwas!

Make love, not war!

Eure Lotti

(Bild-/Gedichtquelle: Marie Döling, ehemalige Schülerin des Gymnasiums Stephaneum/Aschersleben)

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