Am 19.08.24 stellten sich unsere Kandidaten und Kandidatinnen für das Amt des Schülersprechers bzw. der Schülersprecherin in der Aula persönlich bei den Jugendlichen des Haus´ I vor. Dies erfolgte in zwei Abläufen: in der vierten Stunde waren die Klassenstufen zehn bis zwölf in der Aula, in der nächsten die siebten bis neunten Klassen.
Die Vorstellung fing mit einer kurzen Eingangsrede von unserer jetzigen Schülersprecherin, Kinza Mahmood, an, die das Ganze ebenfalls moderierte.
Den Einstieg machte Finn-Mathis Grimm, der Kandidat aus der 10b: mit viel Leidenschaft sprach er über den Wunsch nach einem modernisierten und auf die Jugendlichen zugeschnittenen Unterricht. Gleichzeitig ist er auch der einzige Kandidat, der als Ziel die Vorantreibung von Projekten zum Thema „Umwelt“ verfolgt.
Nach Finns Beitrag stellte Kinza die Kandidatur der jüngsten Kandidatin dieser Wahl vor: Mia Abicht aus der 9b. Sie legt besonders viel Wert auf Kommunikation und mehr Sitzmöglichkeiten. Wie ihr vielleicht schon im Schulflur auf dem Fernseher beobachtet habt, ist Finn nicht der einzige Kandidat der 10b, sondern kommt im Doppelpack mit seiner engen Freundin Eliette Fischer. Eliette äußerte ähnliche Pläne wie Finn. Unser ältester Kandidat, Cedric Penndorf, machte den finalen Abschluss mit einer Rede, die vor allem die jüngeren SchülerInnen unseres Gymnasiums ansprechen sollte, indem sie besonders die weitere Integration des Haus´ II betonte sowie Projektwochen, um das Gemeinschaftsgefühl noch stärker zu fördern und direkt einen Vorschlag für die Integration des Haus´ II einbrachte, der, auf Wunsch mehrerer SchülerInnen, die Anwesenheit der Jugendlichen des Haus´ I bei dem Abschlusstag des diesjährigen Abiturjahrgangs wäre.
Wir unterstützen jeden der vier Jugendlichen und wünschen ihnen viele Stimmen, die sie sich mithilfe ihrer Reden und Überzeugungskraft verdienen und vielleicht ist sogar jemand dabei, der genau deine Interessen und Wünsche plant umzusetzen.
Ein Dank geht an alle Teilnehmenden sowie die Lehrkräfte, welche die diesjährige Wahl unterstützen und zu einer fairen sowie chancengleichen machen.
Aliza Mahmood
