Als Frau Herper an unsere Schule kam und die AG „SchĂŒlerzeitung“ mit unserer (zunĂ€chst nur kleinen) Gruppe ins Leben rief, hatte ich ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass wir so schnell wachsen wĂŒrden. Damit meine ich nicht nur unsere Redaktion, die zum Ende meiner „Amtszeit“ stolze 16 Mitglieder und einige freie UnterstĂŒtzende zĂ€hlt, sondern auch unsere FĂ€higkeiten, unsere Arbeiten, die Artikel, die im Laufe der letzten beiden Jahre zusammen mit der Website und unserer Zusammenarbeit massiv an QualitĂ€t gewonnen haben. Und wofĂŒr ich mir wohl nur den kleinsten Teil des Ruhms zuschreiben darf:
Ich möchte mich in erster Linie bedanken. Bei Niclas, ehemaligem 12er und Freund, der mit dem Aufbau der Website das Fundament fĂŒr alles legte, was unsere SchĂŒlerzeitung heute ist. Bei Frau Herper, die das Projekt und mich von Anfang an tatkrĂ€ftig unterstĂŒtzt und nie aufgehört hat, uns beiseite zu stehen, auch, obwohl sie sich eigentlich anfangs aus der AG zurĂŒckziehen wollte, wofĂŒr sie aber (schönerweise) zu schnell gewachsen ist. Bei der gesamten Redaktion, in der sich immer alle wohlfĂŒhlen, Ideen und Meinungen frei Ă€uĂern und ihrer Fantasie freien Lauf lassen konnten und können. Und nicht zuletzt bei Serena und allen voran Kinza, auf die ich mich immer verlassen konnte, als Stellvertreterin und Freundin, ging es um Scholltimes, die Schule selbst oder auch Privates.
Leider konnte ich nicht mehr alle geplanten Projekte umsetzen und mitgestalten. Ich bin mir aber sehr sicher, dass die Redaktion unter ihren neuen Chefredakteurinnen weiter engagiert an allen groĂen und kleinen PlĂ€nen arbeiten und Scholltimes weiterentwickeln wird. Ich wĂŒnsche mir, dass Scholltimes wĂ€chst – und mit ihr ihre Redaktion und die Schule.
Ich bin dankbar fĂŒr die anhaltende UnterstĂŒtzung von Redaktion und LehrkrĂ€ften innerhalb der letzten beiden Jahre beim Aufbau des Dauerprojektes „SchĂŒlerzeitung“ und blicke mit Stolz auf unsere vergangene Arbeit zurĂŒck, die ich vermissen werde und die mir die nötigen FĂ€higkeiten fĂŒr meine Zukunft an die Hand gab: Ich werde ab Oktober, wer hĂ€tte es gedacht, Journalismus studieren – und hoffentlich bald als Fernsehmoderator eure neue Lieblingssendung moderieren!
Ron Schlegel