🎭 Stimmen zu „Romeo und Juliette“🎭 #3

Projekte

Berührt gehen wir Gäste aus dem Haus der Kunst nach einem Auf und Ab der Gefühle. Auch die mitwirkenden Jugendlichen des Projekts verlassen euphorisch die Bühne.

Nervenkitzel, Aufregung und Nervosität – das alles forderte das Musiktheater – dafür hat es sich umso mehr gelohnt!

Doch wie geht es unseren SchauspielerInnen nach ihrem großen Auftritt? Das berichten sie uns ganz persönlich in einem kurzen Interview:

Emma Reichhardt (Juliette)

Emelie Böttcher (Juliette)

Finn-Mathis Grimm (Romeo)

Serena Habibaj (Amelie)

Freya Taubert und Carolina Boos (Chor)

Nelly Joan Verges (Graf Verona, Mercutio)

In dem Interview zwischen mir und Nelly stellte sich heraus, dass sie alle Vorstellungen als sehr gelungen empfinde. Am besten habe ihr die Zusammenarbeit von allen Jugendlichen, Lehrkräften und Komponisten gefallen, da alle miteinander als Team harmonierten. Für sie sei es ein sehr tolles Erlebnis, aber viel mehr noch eine tolle Erfahrung für ihr Leben gewesen.

Trotzdem erklärt sie mir, sie habe Verbesserungsvorschläge für weitere derartige Projekte: Zum Beispiel wünsche sich die Darstellerin mehr Proben, um alles noch ein mehr festigen zu können.

Aber alles in allem wolle sie das Projekt immer als sehr schön in Erinnerung behalten und sollte es noch einmal so ein ähnliches Angebot geben, wäre sie gerne wieder Teil davon.

Scholltimes spricht ein großes Lob an alle Mitwirkenden aus für ihren Einsatz und ihre Hingabe an dieses Theaterstück aus! Außerdem bedanken wir uns bei den Jugendlichen für die angenehmen Interviews und blicken zuversichtlich in die Zukunft – in der Hoffnung, dass ein ähnliches Projekt erneut geplant wird.

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