Die Schülersprecherwahl steht bevor: Hier erhaltet ihr einen Überblick über die Kandidaten und Kandidatinnen (Haus I)!

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Schon zwei Jahre sind vergangen, seit Kinza Mahmood und Tony Pilz zu den Schülersprechern unseres Gymnasium gewählt wurden. Ihre Amtszeit naht dem Ende und es ist an der Zeit, sich für zwei neue Jugendliche unserer Schule zu entscheiden, welche dieses Amt für die kommenden zwei Jahre vertreten werden. Die persönliche Vorstellung der sich bewerbenden Schülersprecher und Schülersprecherinnen des Haus´ I findet

am 19.08.2024 in der vierten und fünften Stunde statt.

Ich, Aliza Mahmood, befragte unsere vier Kandidaten in einem Interview, um euch einen Überblick zu erstellen:

Kandidat Nr. 1: Cedric Penndorf (11 / Geografie)

Kandidatin Nr. 2: Mia Abicht (Klasse 9b)

Kandidat Nr. 3: Finn Matthis Grimm (Klasse 10b)

A: Wie würdest du dich in drei Worten beschreiben?

F: Tollpatschig, organisiert und hilfsbereit.

A: Was macht dich besonders oder unterscheidet dich von den anderen Kandidaten?

F: Jeder Kandidat ist einzigartig, doch unsere Leidenschaften, Ziele, Stärken und auch Schwächen sind das, was uns unterscheidet. 

A: Was hat dich dazu motiviert, zu kandidieren?

F: Meine Motivation kam schon in der 8. Klasse, als ich mich das erste mal beworben hatte. Ich wollte schon immer Klassensprecher werden, doch dies klappte nicht direkt. Als ich dann erfuhr, dass man sich ebenso bewerben könnte, auch wenn man kein Klassensprecher ist, habe ich sofort meine Chance ergriffen. Doch beim ersten Mal hat es leider nicht geklappt und somit folgt hier Versuch Nummer zwei.

F: Wofür hast du dich schon eingesetzt oder wo wirkst du mit beziehungsweise hast du schon mitgewirkt?

A: Ich bin jetzt das zweite mal Klassensprecher und habe mich das letzte Jahr immer für meine Klasse eingesetzt und versucht, so viele Wünsche oder Bedürfnisse wie möglich umzusetzen. Ebenfalls bin ich bei fast allen schulischen Ereignissen, wie dem Sportfest oder auch bei Konzerten, gewesen und habe immer meine Hilfe angeboten. In schulischen AGs, wie der Chor, Volleyball oder auch die Kreativwerkstatt, bin ich auch vertreten. 

F: Denkst du, du kannst den Erwartungen der Jugendlichen gerecht werden? Wie gehst du mit Druck, Konflikten oder Kritik um?

A: Ich denke schon, dass ich allen Schülern gerecht werden kann. Ich werde natürlich auch versuchen, alle Wünsche, so gut es geht, umzusetzen. Aus Kritik der Jugendlichen versuche ich zu profitieren und daraus zu lernen, um mich daran anzupassen. 

F: Wie bewältigst du große Aufgaben?

A: Große Aufgaben, wie die des Schülersprechers, sollte man eigentlich immer als Team erledigen. Mit dem Stellvertreter und mit der gesamten Schülerschaft. 

F: Was ist deine größte Stärke beziehungsweise Schwäche und wie gehst du mit persönlichen und schulischen Niederlagen um?

A: Meine größte Stärke für das Amt ist das Organisieren, was in verschieden Situationen hilfreich ist. Mit einer Niederlage versuche ich wie mit Kritik umzugehen und daraus zu lernen. 

F: Was sind deine schulischen und außerschulischen Ziele?

A: Mein schulisches Ziel ist es, mein Abitur mit einer guten Leistung zu bestehen. Ein außerschulisches Ziel von mir ist vermutlich, das Beste aus meinem Leben zu machen. 

F: Warum sollten unsere Schollaner genau dich wählen?

A: Die Schollaner sollten mich wählen, da ich mich immer für die Jugendlichen einsetzen möchte und ihnen eine Stimme geben will. Bei Problemen oder Fragen kann mich jeder Schüler ansprechen. Ebenso möchte ich die Schule zu einem bessern Ort zu machen, an dem alle Spaß haben und mit schönen Erinnerungen zurückdenken können.

Kandidatin Nr. 4: Eliette Fischer (Klasse 10b)

A: Wie würdest du dich in drei Worten beschreiben?

E: Freundlich, hilfsbereit und teamfähig.

A: Was macht dich besonders und unterscheidet dich von den anderen Kandidaten?

E: Jeder der Kandidaten ist es etwas Besonderes. Das, was uns unterscheidet, sind unsere Ziele und Stärken.

A: Was hat dich dazu motiviert, zu kandidieren?

E: Als Frau Breier und andere Lehrkräfte es mir vorschlugen, habe ich das erste Mal richtig darüber nachgedacht. Da ist mir aufgefallen, wie viel man als Schülersprecherin verändern kann. Ich habe mich also als Schülersprecherin beworben, um die Schule positiv zu verändern und natürlich auch die Meinung der Schüler aktiv mit einbringen zu können.

A: Wofür hast du dich schon eingesetzt und wo wirkst du beziehungsweise hast du schon mitgewirkt?

E: In meiner Freizeit habe ich schon öfter Reitunterricht gegeben, um Jüngeren kostenlos die Chance zu geben, sich in ihrem Sport weiterzuentwickeln. Sonst engagiere ich mich im Chor, in der Kammergruppe, in der Kreativwerkstatt und vertrete die Schule bei sportlichen Wettkämpfen. Zudem war ich schon öfter Klassensprecherin oder stellvertretende Klassensprecherin.

A: Denkst du, du kannst den Erwartungen der Schüler gerecht werden? Wie gehst du mit Druck, Konflikten oder Kritik um?

E: Ich denke schon, dass ich den Erwartungen der Schüler gerecht werden kann. Ich werde, so gut es geht, auf die Wünsche achten und sie so gut es geht umsetzen. Aus der Kritik probiere ich zu profitieren und daraus lernen, um meine Aufgaben besser zu erledigen.

A: Wie bewältigst du große Aufgaben?

E: Große Aufgaben sollte man – gerade als Schülersprecher – im Team erledigen. Die Schülerschaft sollte immer mit einbezogen werden und möglichst mitbestimmen dürfen.

A: Was ist deine größte Stärke beziehungsweise Schwäche und wie gehst du mit persönlichen und schulischen Niederlagen um?

E: Meine Stärke ist das Organisieren und Planen, dies kann man in verschiedenen Bereichen und Situationen nutzen und ist oft auch sehr hilfreich.

A: Was sind deine schulischen und außerschulischen Ziele?

E: Mein schulisches Ziel ist das Abitur mit einer guten Leistung zu bestehen und so viel es geht aus dem Unterricht für das spätere Leben mitzunehmen.

A: Warum sollten unsere Schollaner genau dich wählen?

E: Ich möchte als Schülersprecherin die Schülerschaft so gut es geht vertreten sowie mitbestimmen lassen und den Zusammenhalt unter den Schülern stärken, z.B. durch Projekttage. Ich möchte für jede/n Schüler/in ein guter Ansprechpartner sein, bei dem Probleme offen angesprochen werden können. Zudem möchte ich den Schulalltag einfach angenehmer gestalten, z.B. durch die Umgestaltung des Schülerarbeitsraumes.

Ich bedanke mit bei allen vier Jugendlichen für diese angenehmen Interviews.

Wir wünschen jedem Kandidaten viel Erfolg bei der Wahl!

Aliza Mahmood

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