Das 1. Halbjahr am Gymnasium – ein Rückblick

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Ist es wirklich schon so lange her, als ich meine Bewerbung fürs Gymnasium eingeworfen habe? Den Briefkasten zu suchen, war die erste Herausforderung. Da ahnte ich schon, dass noch viele Weitere folgen werden.

Am ersten Schultag am Gymnasium war die Aufregung sehr groß, ich würde endlich meine neuen Klassenkameraden treffen. Ob Sie wohl alle nett sind? Jetzt weiß ich, ja sie sind es, auch wenn es etwas gedauert hat, bis wir uns zusammengerauft haben.

Gleich im Oktober ging es auf Klassenfahrt, ein tolles Erlebnis für uns alle. Wir haben so viel Cooles erlebt in Zella-Mehlis. Auch wenn nicht alles so lief wie geplant, haben wir mit unseren Lehrerinnen eine schöne Woche gehabt und den Thüringer Wald erkundet. Von der Klassenfahrt konnten wir uns dann in der Quarantäne erholen, weil der Coronavirus viele Kinder erwischte. Zum Glück sind alle wieder wohl auf!

Jetzt war Homeschooling angesagt, schon eine echte Herausforderung der Umgang mit der Technik. Nicht immer klappte alles, irgendjemand hatte immer Probleme.

Noten brauchten wir natürlich auch, im Vergleich zur Grundschule gab es schon etwas mehr zum Lernen. Es sind auch einige neue Fächer hinzugekommen. MNT und Geographie mag ich sehr. Deutsch wird für mich eine weitere Herausforderung werden, aber alle Lehrer versuchen uns den Wechsel zum Gymnasium leicht zu machen und gemeinsam kämpfen wir uns durch die Corona-Pandemie.

Das Halbjahreszeugnis erwarteten wir mit Spannung, so schnell vergingen die ersten Monate.

Vielen Dank an alle Lehrer, aber insbesondere an Frau Wiegandt unserer Klassenlehrerin und Frau Fuhrmann, ihre Stellvertreterin, die uns den Start in der neuen Schule leicht gemacht haben.

Euer Jamie

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