Unsere Redakteurin, Ella,, interviewte Frau Breier als eine unserer beiden (wieder-)gewählten Vertrauenslehrerinnen:
| Ella: | Wie lange sind sie schon Vertauenslehrerin? |
| Frau Breier: | Ich weiß es nicht genau, aber schon sehr lange. |
| Ella: | Was sind ihre Aufgaben als Vertrauenslehrerin? |
| Frau Breier: | Ich bin zuständig für die Verbindung zwischen Lehrer/innen und Schüler/innen und für große und kleine Nöte. |
| Ella: | In welchen Fällen darf man sich an Sie wenden? |
| Frau Breier: | Eigentlich in jedem Fall, egal ob es ein großes oder kleines Problem ist. |
| Ella: | Inwieweit können Sie Schüler/innen bei Problemen und Sorgen unterstützen? |
| Frau Breier: | Unterschiedlich, meistens hilft es, miteinander zureden und zuzuhören. Der Schüler oder die Schülerin soll selber oder gemeinsam mit uns bzw. anderen Schüler/innen eine Lösung finden. Manchmal hole ich die Eltern und/oder Lehrkräfte dazu. |
| Ella: | Wie erreichen die Kinder und Jugendlichen Sie am besten? |
| Frau Breier: | Viele erreichen mich im Unterricht oder über die Klassensprecher, oft auch über die Lehrkräfte. |
| Ella: | Möchten Sie ihren Schüler/innen etwas mitgeben? |
| Frau Breier: | Probleme werden kleiner, wenn mann über sie spricht, reden hilft und alles, was ich mit den Schüler/innen bespreche, ist vertraulich. |
Wir bedanken uns für das Interview!
📮Übrigens: Es gibt auch einen roten Briefkasten im Foyer des Hauses II, in den man Wünsche und Nöte vertraulich einwerfen und Hilfe suchen kann – ein Projekt der Streitschlichter und Frau Breier.
