Hey, ich bin Lotti und ich erzähle euch heute von meinen Ferien.
Meine Familie und ich freuten uns schon riesig auf den zweieinhalb Wochen langen Urlaub. Endlich mal wieder chillen, relaxen und einfach nur entspannen. BESONDERS freuten meine kleine Schwester und ich uns auf die vielen Sehenswürdigkeiten und Museen ;(.
Jetzt fangen wir mal beim Anfang der Ferien an. In der ersten Ferienwoche, genauer gesagt am 21. Juli, hatte ich Geburtstag. ENDLICH 12!!! Ich freute mich riesig auf den Tag, denn ich bin mit einer der Jüngsten aus meiner Klasse. Den Tag verbrachte ich mit meiner Familie und viele tolle Geschenke bekam ich auch. Die restlichen Tage der ersten Ferienwoche traf ich mit meinen Freunden, die ich ja eine lange Zeit nicht sehen konnte.
Endlich war nun die zweite Ferienwoche angebrochen; in der Nacht von Dienstag zu Mittwoch weckte mein Papa mich vier Uhr nachts und nun ging der Stress los! Wir fuhren acht Stunden bis nach Österreich, natürlich mit ein paar Pausen und einem Stopp in einem österreichischen Restaurant. Die ersten Tage verbrachten wir auf einem echt schönen Campingplatz in der Nähe von Innsbruck. Dort gab es einen Wasserparkour. Den Natterer See hatten wir uns viel größer vorgestellt, er war gerade einmal so groß wie die Bebraer Teiche. Trotzdem war es sehr schön und wir lernten viele neue nette Leute kennen. Die Tage gingen sehr schnell um und wir fuhren weiter nach Italien ans Mittelmeer nach „Marina di Massa“. Dort blieben wir eine Woche in einem sehr schönen Hotel mit Pool und leckerem Frühstück.
Wir kamen am Abend am Mittelmeer an und gingen nur noch baden und ließen den Abend bei einer Runde Siedler von Catan ausklingen. Am zweiten Tag am Mittelmeer haben wir einen schönen Beach-Tag gemacht, einfach mal den ganzen Tag am Strand liegen und zwischendurch baden gehen. An einem weiteren Urlaubstag sind wir zum schiefen Turm von Pisa gefahren, und es war ein echt schöner Tag… Fotos mussten natürlich auch gemacht werden.
Am vierten Tag sind wir auf ein Weingut gefahren und haben eine Weintour plus Weinverkostung gemacht (natürlich nur meine Eltern). Aber am besten gefallen hat mir das Essen, welches wir auf dem Weingut verkosten durften. Wir haben die verrücktesten Dinge ausprobiert und gekostet, z.B. Käse und Marmelade oder Speck mit Honig und man kann es sich wahrscheinlich gar nicht vorstellen, aber es hat echt so gut geschmeckt.
Am fünften Tag schauten wir uns mit einem Boot die fünf Dörfer an. Wir sind dort von einer Klippe ins Wasser gesprungen und alle hatten viel Spaß. Am vorletzten Tag fuhren wir in die Steinbrüche von Carrara. Danach besuchten wir noch in eine Poolbar und ließen den Tag schön ausklingen.
Der letzte Tag am Mittelmeer kam. An diesem Tag waren wir noch ein letztes Mal am Strand und abends dann auf einem Rummel, wo wir viele Achterbahnen gefahren sind. Wir kommen wieder!
Am nächsten Tag ging es dann weiter an den Lago Maggiore. Dort hatten wir ein Hotel auf einem Bauernhof mit sehr vielen Tieren. Am ersten Tag nach unserer vierstündigen Autofahrt mussten wir erstmal richtig ankommen, Klamotten in den Schrank räumen usw. … Unser Hotel stand mitten auf einem Berg es gab 96 sehr enge Kurven, die man nach oben fahren musste, bis man endlich ankam. Dies war mit unserem Bus gar nicht so einfach.
Den ersten Tag in Verbania machten wir eine Wanderung, was bei so einem heißem Wetter meiner Meinung nach eher nicht so eine gute Idee war. Einen Vorteil gab es, meine Schuhe gingen kaputt und ich bekam neue. Am dritten Tag in Verbania verbrachten wir einen Tag am Strand vom Lago Maggiore und gingen was Leckeres essen. Nach dem Strand shoppten wir noch eine Runde und ich gab mein Urlaubsgeld erfolgreich aus, für eine Jacke, eine kurze Hose, einen Handventilator und was weiß ich, wofür noch.
Den nächsten Tag fuhren wir mit einem Schiff auf die Insel Isola Bella. Sie ist wirklich sehr schön. Der nächste Tag kam und gegen Mittag mieteten wir uns ein Schiff von 14 bis 18 Uhr. Das hat so viel Spaß gemacht, doch leider verging die Zeit viel zu schnell. Der nächste Tag kam und wir verbrachten den Morgen in Arkona auf dem Markt. Später gingen wir dann noch in den Suna Beach Club; sogar Frodo (unser Hund) durfte mit. Aus einer eingeplanten Rückfahrt von fünfeinhalb Stunden wurden dann ganz schnell acht Stunden. Wir verbrachten noch zwei schöne Tage in einem sehr schönen Hotel in Baden-Württemberg.
Jedoch waren die zweieinhalb Wochen mit meiner Familie sehr schön und ich freue mich schon auf den nächsten Urlaub!
Als wir dann endlich wieder in Sondershausen angekommen waren, traf ich mich gleich mit meiner Besten Freundin Emily und wir nutzten die letzten Sommertage aus, um ins Freibad zu gehen. In der fünften Woche war ich für fünf Tage im Camp mit meiner Freundin Linette im Spreewald. In dieser Woche erlebten wir sehr viel und es war mega schön.
In der 6. Woche war ich dann zu Hause. Einen Tag verbrachte ich mit meiner Mama mit Shoppen und einen Tag war ich noch mit meiner Freundin Leonie im Aktivpark Hohenfelden und übernachtete anschließend bei ihr.
Fazit: Ich danke allen für diese schönen Ferien und freue mich schon auf die nächsten.
Eure Lotti
