„Dein Anne“ -Abschluss eines sehr erfolgreichen Projektes – Podiumsdiskussion am Scholl

Neuigkeiten Politik & (Zeit)Geschichte

Die Peer-Guides unserer Schule schlossen erfolgreich ihre Ausbildungen und Begleitungen durch die Anne Frank-Ausstellung ab, weswegen dieses Projekt nun beendet ist. Offiziell zelebriert wurde dieser Erfolg am Freitag, dem 15.12.2023, in Form eines Abschlussseminars und einer Podiumsdiskussion an unserer Schule.

Von 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr sammelten sich alle ausgebildeten Peer-Guides unseres Gymnasiums, um an dem Abschlussseminar des Anne-Frank-Zentrums teilzunehmen. Besprochen wurden Kritikpunkte, Erfahrungen und Erfolge der Jugendlichen als junge Guides. Im Anschluss fand die Urkundenvergabe statt, die den Peer-Guides eine Reihe von Möglichkeiten eröffnet, wie z.B. sich als Anne Frank-BotschafterIn fortbilden zu lassen und eigenständig Projekte zu organisieren.

Um 15:00 Uhr begann die Podiumsdiskussion. Anwesend waren neben den Jugendlichen und unserem Schulleiter auch die Landrätin, Antje Hochwind-Schneider und eine Vertreterin des Nordthüringer Schulamtes.

Leni Abicht und Tony Pilz diskutierten gemeinsam mit unserer Landrätin und einer Vertreterin des Anne-Frank-Zentrums über die Bedeutung des Projektes, über Demokratie und Freiheit. Stellvertretend für die Guides erläuterten Tony und Leni ihre Perspektive auf die Thematik, wozu die Landrätin Stellung nahm. Politische Bildung und die Erziehung von Jugendlichen zu aufgeklärten Erwachsenen spiele eine große Rolle für die Zukunft der Demokratie, findet unsere Landrätin. Darauf erklärte die Vertreterin des Zentrums, das Anne-Frank-Zentrum versuche mit Projekten wie diesen, geschichtliches Interesse zu wecken und dadurch Jugendliche in den politischen Alltag zu integrieren, da Politik jeden Bürger betreffe.

Warum die aktive Teilnahme an Politik so wichtig ist, fasst Maja Schilling für uns zusammen:

Scholltimes bedankt sich, stellvertretend für alle Peer-Guides, für alle Mitwirkenden an diesem Projekt. Insbesondere geht unser Dank an Herrn Brauer, Herrn Woythe und dem Schlossmuseum in Sondershausen, welche diese Möglichkeiten mit arrangierten.

Kinza Mahmood

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert