Projektwoche – Erlebnisreiche Tage für unsere Schollaner

Neuigkeiten

Hallo, wir sind Leila Gerth und Mia Abicht! Wir wollen euch in diesem Beitrag unsere Ergebnisse aus dem Projekt „Scholltimes“ präsentieren.

Es folgen kurze Berichte aus den Aktivitäten unserer Projektwoche.

Viel Spaß beim Lesen und Hören!

(1) „Tennis und Schwimmen“

Im Folgenden hört ihr ein Interview mit Levi Keitel, durchgeführt von Mia:

Es folgt ein Interview mit Frau Boltze vom ersten Tag:

Die Redaktion von Scholltimes bedankt sich für die Interviews!

Nun könnt ihr ein Erlebnisbericht von Nisa Polat lesen:

Tag 1:  Um 8.00 Uhr war es so weit, wir haben uns alle versammelt am Tennisplatz Blau-Weiß, um Tennis zu spielen. Von der fünften Klasse bis zur elften Klasse waren alle dabei. 
10.30 Uhr sind wir zum Bergbad losgelaufen. Zuerst sind wir sechs Bahnen normal geschwommen und danach zwei Bahnen in Rückenlage. Dann hatten wir eine dreißigminütige Pause und sollten danach tauchen.

Tag 2: Wie auch am vorherigen Tag haben wir uns 8.00 Uhr am Tennisplatz getroffen. Wieder wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt und haben einzeln trainiert. Danach ging es dann ins Bergbad. Dort haben wir mit einem Aufwärmspiel angefangen. Später übten wir die Trainingsart Pyramiden-Schwimmen. (Pyramiden-Schwimmen ist eine Schwimmtechnik, in der man Bahnen mit verschiedener Länge schwimmt und jeweils zwei bis drei Minuten zwischen den Bahnen pausiert.)

Tag 3: Heute begann unser Training wie auch an den anderen beiden Tagen um 8.00 Uhr. Zuerst haben wir uns aufgewärmt mit einem Lauf-ABC. Als Nächstes teilten wir uns wieder in unsere drei Gruppen (Anfänger, Fortgeschritten und Profis). Die Fortgeschrittenen-Gruppe hat mit ein paar Übungen angefangen. Als wir gut aufgewärmt waren, haben wir gegen unseren Lehrer, Herrn Brauer, Tennis gespielt und dann Volleyball-Tennis. So ging es dann auch weiter. An dem Tag ist Schwimmen ausgefallen wegen des starken Regens.

Tag 4: Heute war es besonders. Wir haben 1 1/2 Stunden Tennis gespielt. 9.30 Uhr ging es dann ins Bergbad. Dort kämpften wir um die Abzeichen. Folgende Schwimmer und Schwimmerinnen erhielten Bronze, Silber oder Gold. 

  • Bronze: Rhonda Hennig (5a), Neele Haase (5a), Helena Ritter (6a), Jamie Weber-Liel (6a)
  • Silber: Max Rückebeil (5a), Florian Koch (5a), Johanna Helbing (8a)
  • Gold: Maya Sickel (5b), Leni Abicht (10b)

Es hat sehr viel Spaß gemacht und wir haben alle viel dazu gelernt!

Eure Nisa

(2) Erlebnisbericht zum Projekt: „Erste Hilfe und 10.000 Schritte“

Am 3. Juli 2023 wanderten die Teilnehmer des Projektes „Erste Hilfe und 10.000 Schritte“ mit Herrn Reif und Frau Strotzer durch den Possenwald zur Mutter aller Blutbuchen. Wir waren die ersten „Schollaner“, die seit mehr als drei Jahren dort waren. Die Mutterblutbuche entstand, weil ein Blitz in eine Buche einschlug, deren Gene damit so manipulierte, dass sich die Blätter der Buche rot färbten.

Auf dem Weg dorthin lernten wir einiges über die Grundlagen der Ersten Hilfe.

Am Dienstag, dem 4. Juli 2023, wanderten wir zur Magaretenquelle, welche die Trinkwasserquelle für Sondershausen ist. Dort wurde uns gezeigt, wie man aus Naturmaterialien das Bein schienen kann.

Es waren zwei sehr schöne Tage!

Ben Kräbel und Falk Penndorf 

(3) „Hip-Hop“

Interview mit Johanna Schmechel und Aliza Mahmood, durchgeführt von Mia:

Die Redaktion von Scholltimes bedankt sich für das Interview!

(4) „Informatik- Grundlagen der Website- Erstellung“  

Im Folgenden könnt ihr ein Interview mit Aleksandr Tokmakov lesen!

Hallo, stell dich und dein Projekt bitte mal vor!

„Hey, ich bin Aleksdandr Tokmakov und in der elften Klasse. Ich bin im Projekt „Informatik“. Wir lernen mit Computern umzugehen und erstellen eigene Websites.“

Wieso hast du das Projekt gewählt?

„Ich finde es sehr interessant, weil ich mich damit schonmal beschäftigt habe und es auch für mein Seminarfach benötige. Es ist für mich das beste Projekt.“

Wie viele Schüler nehmen hier teil?

„Hier sind circa acht Personen von der achten bis zehnten Klasse. Das Projekt leitet Herr Weihrauch.“

Und macht dir das Projekt Spaß?

„Es macht auf jeden Fall Spaß, da man viele interessante und neue Dinge herausfinden und lernen kann.“

Danke für das Interview!

(5) „Fußball- Das Runde muss ins Eckige“

Im Projekt „Fußball- Das Runde muss ins Eckige“, welches von Herrn Thelemann, Herrn Kummer und Herrn Skirl geleitet wurde, nahmen circa 27 Schüler von der fünften bis elften Klasse teil. Das Ziel beispielsweise von Louis Kind, aus der 7b, war es, die Techniken besser zu beherrschen und Spaß zu haben. Am Anfang wurden die klassischen Fußballregeln aufgestellt, danach teilte sich die Schülergruppe in zwei Teams geteilt. Die eine Gruppe war für die Schüler von der fünften bis siebten, die andere von der achten bis zur elften Klasse gedacht. Jeden Tag gab es schönes Wetter, bis auf Mittwoch – dort wurde morgens ein Kahoot zum Thema Fußball gespielt, danach sind alle in die Dreifelderhalle gegangen und konnten weiter Sport treiben. 

(6) „Let´s Dance“

Es folgt ein Interview mit Charlotte Haubold, durchgeführt von Mia:

Die Redaktion von Scholltimes bedankt sich für das Interview!

(7) „La cuisine française et anglaise – French and English cooking“

Es folgt ein Interview mit Nick Wolter:

Wie verlief der erste Tag im Projekt?

Wir machen gerade Einkaufslisten und gehen nachher einkaufen.“

Wieso hast du dich für das Projekt entschieden?

Ich esse sehr gerne und koche leidenschaftlich.

Ziele des Projekts:

Das Ziel ist es, zu lernen, wie man Englisch und Französisch kocht.

Gibt es Regeln bei dem Projekt?

Man sollte leise sein, ordentlich arbeiten und keine Lebensmittel verschwenden.

Welche Klassen sind vertreten? Wie viele Schüler sind in diesem Projekt? 

Wir sind ungefähr 21 Schüler von der sechsten bis zur elften Klasse.“

Feedback:

Es ist sehr schön, weil wir essen können.“ 🥐

Die Redaktion von Scholltimes bedankt sich für das Interview!

(8) „DIY“

In dem Projekt „DIY“ bei Frau Hoffmann und Frau Walter nahmen circa 24 Schüler bzw. Schülerinnen von der fünften bis zur elften Klasse teil. Sie konnten verschiedene Kosmetikartikel und nachhaltige Verpackungen herstellen. Laut der Schülerin Emma Reichert, aus der 7a, haben sich die Lehrerinnen sehr viel Mühe gegeben, sodass alle viel Spaß hatten und kreativ sein konnten.

(9) „Poetry Slam“

Im Folgenden könnt ihr ein Interview mit Hanna Birke lesen!

Was wird in diesem Projekt gemacht?

„Wir schreiben zeitgenössische Gedichte, die wir vortragen werden, um Zeichen zu setzen.“

Wer leitet das Projekt und welche Klassen sind vertreten?

„Unser Projekt leitet Frau Herper und wir sind vier Schüler bzw. Schülerinnen, ich aus der neunten Klasse und die anderen aus der Elften“

Wieso hast du dich für das Projekt entschieden?

„Ich schreibe sehr gerne kreativ und es hilft mir, meine Gedanken und Gefühle einzuordnen. Mit meinen Texten möchte ich Menschen helfen, die in einer ähnlichen Situation sind.“

Macht es dir Spaß?

„Ja, es macht sehr viel Spaß, dass man seiner Kreativität freien Lauf lassen kann.“

Vielen Dank für das Interview!

(10) „Gesunde Ernährung und vegetarisch kochen“

Hier hört ihr ein Interview mit Noelle Weida und Sabina Gimmelrejh:

Die Redaktion bedankt sich für das Interview!

Es folgt nun ein Bericht von Kinza Mahmood:

Für die Versorgung während der Projekttagen wurde reichlich gesorgt! In der Küche, von Montag bis Donnerstag, wurden die leckersten Gerichte gezaubert, aus aller Welt.
Während montags asiatische Speisen wie Sushi aufgetischt wurden, war am Dienstag europäisch dran und am Mittwoch die amerikanische Küche, wozu auch der heißbegehrte Nachosalat gehört.

(11) „Näh- und Bastelwerkstatt“

Hier folgt nun ein Interview mit Frau Ehrenberg:

Was sind die Ziele des Projekts am Ende der Woche?

„Wir bereiten gerade alles für den Herbst- und Weihnachtsbasar vor und wollen eventuell am Donnerstag auch etwas verkaufen.“

Welche Lehrer leiten das Projekt?

„Frau Breier und Frau Kühn leiten das Projekt, ich bin nur zur Hilfe da, weil es mir Spaß macht.“

Was wird in dem Projekt gemacht?

„Wir basteln viel und stellen eigene Dekoartikel her, um die Ausdauer der Schüler zu stärken und natürlich auch, damit alle kreativ sein können.“

Wieso sind Sie, trotz Ihrer Pension, hier anwesend?

„Es macht mir Spaß, da ich sehr gerne nähe und die Schule unterstützen möchte.“

(Anmerkung der Redaktion: Auch beim Poetry-Slam-Projekt half Frau Ehrenberg, indem sie die Texte Korrektur las und wertvolle Tipps zur Aufführung bei den Proben gab.)

Die Redaktion von Scholltimes bedankt sich für das Interview!

(12) „Zukunft ist jetzt“

Nun könnt ihr den Bericht von Kristof Sinyi lesen!

In dem Projekt „Zukunft ist jetzt“ bauen wir ein Wildbienennisthabitat auf dem hinteren Schulhof von Haus I. Es hat ein Sandarium und eine Wildblumenweide mit zugehörigen Mutterpflanzen für die Brut der Bienen.

Das Projekt wird von Frau Hühn und Frau Rossmann veranstaltet. Als Gast haben wir Sebastian und Cornelia von der Jugendkunstschule Nordhausen und Felix und Christina von Natura 2000 Station Possen. Es gibt keine Regeln, außer fleißig mitzuhelfen und rücksichtsvoll mit den anderen umzugehen. 14 Schüler und Schülerinnen aus den Klassen 6, 9, 10 und 11 haben teilgenommen und alle 14 hatten viel Spaß.

(13) „10.000 Schritte mehr oder weniger“

Im Folgenden könnt ihr ein Interview mit Anton Koch hören:

Die Redaktion von Scholltimes bedankt sich für das Interview!

(14) „Volleyball und Beachvolleyball“

Im Folgenden könnt ihr den Erlebnisbericht von Finn-Mathis Grimm lesen!


Beim Beachvolleyball konnten wir uns mit den Beachvolleyballregeln und Mechaniken austoben. Dafür gingen wir ins Bergbad und haben dort im Sand und Wasser viel Spaß gehabt. Unsere Lehrer waren Herr Baudis, Herr Büßer und Herr Wacker. Es war eine coole Woche!

(15)„Archäologie“

Das Projekt „Archäologie“, welches Herr Zenker leitete, fand diese Woche auf dem Straußberg statt. Alle, die in diesem Projekt waren, durften Ausgrabungen durchführen und es wurde auch einiges entdeckt!


(16) „Zweikampfsportarten und Selbstverteidigung“

Es folgt ein Bericht von Hanna Esche und Adriana Schneider:

Vier Tage haben wir uns mit den Themen Zweikampfsportarten und Selbstverteidigung auseinandergesetzt.

Am Montag gaben uns Frau Fuhrmann und Frau Wiegandt zuerst eine kurze Einführung in das Thema Kampfsport. Zunächst haben wir Vertrauensübungen gemacht und am Ende des Tages lehrten sie uns ein paar Tricks aus der japanischen Kampfkunst.

Mit dem Zug fuhren wir dann am Dienstag nach Nordhausen zum Boxtraining.

Da es am Mittwoch nicht zum Possen ging, haben wir uns mit Spielen der Richtung Ringen und Raufen beschäftigt.

Donnerstag gab es für uns eine Trainingseinheit in der Selbstverteidigung, im Anschluss konnten wir uns die anderen Projekte anschauen, besuchen und kleine Dinge erkaufen.

Eure Adriana & Hanna

(17) „Fahrrad und Kunst“

 Es folgt ein Interview mit Pauline Enge und Felix Dennstedt:

Wer seid ihr und was ist euer Projekt?

„Also wir sind Pauline Enge und Felix Dennstedt und wir sind im Projekt Fahrrad und Kunst.“

Was ist das Ziel des Projekts?

„Unser Ziel ist es, dass wir am Ende der Woche schöne Zeichnungen von der Natur haben.“

Wo seid ihr überall gewesen?

„Am ersten Tag sind wir mit dem Fahrrad nach Göllingen gefahren und haben dort die Kirche abgezeichnet. 

Am zweiten Tag waren wir am Gottesacker und zeichneten dort Gebäude.

Am dritten Tag besuchten wir das Rondell.

Am vierten Tag fuhren wir nach Hachelbich und haben dort einen Baum mit Kohle gezeichnet.“

Wieso habt ihr das Projekt gewählt?

Naja, dadurch, dass Herr Gast das Projekt leitet und unser Klassenlehrer ist, dachten wir, dass wir da mitmachen könnten. Wir fanden das Thema auch sehr ansprechend.“

Wie viele Schüler bzw. Schülerinnen waren in dem Projekt?

„Insgesamt waren wir neun Schüler bzw. Schülerinnen, von der 7. bis zur 9. Klasse.“

Hat es euch gefallen?

„Ja, es hat uns sehr viel Spaß gemacht.“

(18) „Eisenbahnprojekt“

Zum Abschluss erfolgt ein kurzer Bericht von Serena Habibaj:

Auch in Herrn Eggerts Physikprojekt lief alles rund.

Am Montag verbrachten wir unsere Zeit im Nordhäuser Hauptbahnhof – im Stellwerk lernten wir alles über die manuellen Weichen, in einem anderen Gebäude über das europaweite Eisenbahnnetz und technische Basics. Die kleine Runde mit der Diesel-Lok war eine Vorausschau auf den nächsten Tag.

Am Dienstag haben wir uns in Nordhausen eine echte Dampflokomotive aus der Nähe angeschaut. Mit ihr sind wir ins Ilfeld zum Rabensteiner Stollen gefahren. Der Besuch im Untertagebau war mit dem ursprünglichen Brennstoff von Lokomotiven, der Kohle, in Verbindung zu bringen.

Handwerklich wurde die Projektwoche in Sondershausen abgeschlossen. Am Donnerstag konnten wir nochmals Lokomotiven erkunden und Schienen schweißen.

Wir Schüler bedanken uns für diese ereignisreichen und informativen Projekttage.

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